Ganz im Sinne des „lebenslangen Lernens“ standen kürzlich die Tage für die Lehrerinnen und Lehrer der Johann-Philipp-Palm-Schule (JPPS). Um den regulären Unterrichtsvormittag wurden insgesamt sechs Veranstaltungen arrangiert, in denen die Lehrpersonen in Kleingruppen je nach Erfahrungsgrad im Einsatz von digitalen Anwendungen im Unterricht, wie beispielsweise OneNote, geschult wurden. Andi Maurer, der versierte und zertifizierte Fortbildner, der von der Palm-Stiftung engagiert wurde, berücksichtigte dabei das Vorwissen der jeweiligen Schulungsteilnehmenden, die neben der Durchführung von Praxisbeispielen auch individuelle Fragen zu den betreffenden Apps stellen konnten. Vieles kann, nichts muss Schon seit längerem ist es an der JPPS möglich, Programme wie OneNote oder OneDrive zur Unterrichtsplanung und -durchführung zu nutzen. Das Credo hierbei: Vieles kann, nichts muss, was bedeutet: diejenigen Mittel verwenden, die den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler sichern und gleichzeitig für die jeweilige Lehrperson effektiv einsetzbar sind. Von der Einführung und Erweiterung von Hard- und Software im und für den Unterricht, welche die Johann-Philipp-Palm-Schule seit über einem Jahr erfolgreich verfolgt, profitieren auch die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen. Die Schule erhielt positive Rückmeldungen: Das Lernen habe dank der bereitgestellten Programme und Geräte gut funktioniert, ebenso die Prüfungsvorbereitung. Mit dem Schulungsangebot ermöglichte die Palm-Stiftung den Lehrerinnen und Lehrern, mit neuen Impulsen zu digitalisiertem Unterrichten in die Sommerferien zu starten, um im September mit frischen Ideen zurückzukehren.