2022 jährte sich der tibetische Volksaufstand gegen die chinesischen Besatzer zum 63. Mal. Seit sechs Jahrzehnten werden die Menschenrechte in Tibet massiv verletzt. Tibeter werden von der chinesischen Regierung unterdrückt, wirtschaftlich und sozial benachteiligt, willkürlich inhaftiert und gefoltert.
Auch nach 63 Jahren der Unterdrückung gehen die Tibeter weiter den Weg des gewaltlosen Widerstands. Das verdient unseren größten Respekt und unsere uneingeschränkte Solidarität.
Mit dem Hissen der tibetischen Flagge machten wir in der Woche zum 10. März auf die Situation der Tibeter aufmerksam und zeigten Solidarität mit Tibet. Flagge zeigen für Tibet heißt, sich für das Selbstbestimmungsrecht der Tibeter und die Einhaltung der Menschenrechte in Tibet einzusetzen.